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Ein Burnout – Es klopfte auch an meinem Seelenfenster

Egal ob Kinder, Angestellte oder Pensionisten, ein Burnout kriecht in jede einsame und traurige Seele und drängt sich bis in die tiefsten emotionalen Bahnen. In meinem näheren Umfeld leiden einige unter Angstzuständen, Depressionen und Stress. Lange galt ein Burnout als eine Modeerscheinung, doch die Kehrseite hinter Konzentrationsschwäche, Panikattacken und einer anhaltenden Erschöpfung ist mehr als nur ein Vortäuschen von Lustlosigkeit oder Unterforderung.

Nur in Niederösterreich leiden über 150.000 Menschen an einem Burnout

Burnout – Es klopfte auch an meinem Seelenfenster

Ich begegnete dem Zustand erstmals vor vielen Jahren. Schleichend – hinterlistig – still –kroch es in jede Faser meines Seins. Eine Angstwelle überrollte mich und riss all meine Energie, meine Kreativität und Lebenslust mit. Die Hingabe meiner damaligen Arbeit und die vielen Überstunden hatten mich ausgelaugt. Das Arbeitspensum wurde immer höher, man konnte nicht schnell genug sein, der Druck war enorm. Meine Arbeitseinstellung immer 100 % zu geben wurde laufend ausgenutzt und ich gab mehr als es mir auffiel, mehr als für mich gesund war. Anfangs konnte ich die Zeichen die mir mein Körper gab, nicht zuordnen, folglich klagte mein Immunsystem, es folgten ständige Kopfschmerzen, ich war erschöpft und Magenprobleme waren die Folge.

Angst war meine Zuflucht

Diese Anzeichen nahmen auch vor meinem Privatleben keinen Halt. Ich zog mich zurück und war schnell gereizt. Eine emotionale Achterbahn, ohne Erfolg dies zu kontrollieren. Sich die Einkaufsliste mit 5 Lebensmittel zu merken, wurde zur Herausforderung, als Nächstes fließte Konzentrationsschwäche in meine Nervenbahnen.

An dieser Stelle möchte ich meinem Mann danken, mit viel Feingefühl und Verständnis half er mir aus dieser Phase.  Er ist mein Fels in der Brandung und in allen Lebenslagen beschützend und stärkend an meiner Seite.

Den Stresslevel auf ein akzeptables Maß bringen

Ebenso war es wichtig einiges in meinem Leben zu ändern. Ich wechselte meinen Job und schraubte den Stresslevel auf ein gesundes Maß hinunter. Zeitgleich begann ich mehr Fitness zu betreiben, um mich körperlich auszulasten. Und das Allerwichtigste: MEHR ZEIT FÜR MICH 🙂 Ob auf der Couch liegen, ein heißes Bad nehmen oder Massagen buchen – Hauptsache Entspannung.

Der Zustand totaler Erschöpfung schlich sich bei mir ein, es fiel mir nicht auf.

Auch Kinder sind davon betroffen

In Zeitungen liest man von drohender Arbeitslosigkeit, wenig Zukunftsperspektiven und sprachlichen Barrieren, die zu solch frühen Depression bei Kindern und Jugendlichen führen. Häufig liegt es bei den Kleinen an dem Schulstress und den damit verbundene Druck gute Schulnoten zu erzielen. Eine Ursache ist Mobbing im Schulalltag. Kinder werden schikaniert, beleidigt oder ausgeschlossen. Die Folgen sind stille Depressionen bis hin zum totalen Burnout und Selbstzerstörung. Bei Symptomen wie Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Unzufriedenheit, Antriebslosigkeit oder ständige Unruhe schenke deinem Kind die volle Aufmerksamkeit. Seitdem ich das Gefühl kenne, achte ich bei meiner Tochter verstärkt auf bestimmte Emotionen, umso mehr ist mir ein geregelter Tagesablauf und gemeinsame Rituale wichtig.

Eine Kinderseele muss beschützt werden

Können Hunde helfen?

Schwedische Forscher stellten fest, dass das Bindungshormon Oxytocin nicht nur im zwischenmenschlichen Kontakt ausgeschüttet wird. Bei Hundebesitzer, die ihre Fellnasen streichelten, kamen auf ähnliche Werte wie Mütter, die mit ihren Kindern interagierten – und auch die Hunde selbst schütten Oxytocin aus. Oxytocin senkt Stresshormone. Ein Hund im Leben ist ein natürlicher Weg, ein Burnout zu vermeiden.

Hunde sind gute Therapeuten

 

Ich habe vorgenommen, jeden Tag bewusst zu leben und auch die kleinen Momente im Leben zu genießen.


Fühlst du dich ausgelaugt, gestresst oder einfach müde? Bis zum 31. März verlose ich den tollen Anti-Ratgeber für gestresste Menschen unter allen Kommentaren. Mach mit – es lohnt sich. 🙂

Enthalten sind gut umsetzbare Übungen die dein Leben leichter machen. Geschrieben von einem Kommunikationsexperten mit dem Spezialgebiet: Stressreduzierung. Witzige Selbsttests und Checklisten. Bist du ein Perfektionist oder ein Pessimist? Wie groß ist dein Veränderungsbedarf?

 

Alles Liebe,

Claudia

49 Kommentare

    • Elena Fruehwirth
      27. Februar 2018 / 12:43

      Cool

  1. 21. Februar 2018 / 9:10

    Ich kenne mittlerweile 2 Leute, die wegen Burnout in Therapie waren. Und in der Tat hat bei einem der Hund geholfen, der andere hätte gerne einen, kann es sich aber finanziell nicht leisten. Das Buch hab ich übrigens gelesen. Es ist ganz großartig!

    • Claudia
      21. Februar 2018 / 9:15

      Servus Anke,
      ja ein Hund ist natürlich eine Kostenfrage. Bekannten von mir geht es genauso. Sie wünschen sich einen Hund, aber finanziell geht es sich einfach nicht aus. Sie sind nun Pflegeeltern eines Hundes vom Heim. Jedes Wochenende und auch an den Wochentagen gehen sie mit dem Hund spazieren, spielen mit ihm….so eine Pflegschaft ist auch eine tolle Sache – für den Hund und auch für den Zweibeiner 🙂 Liebe Grüße, Claudia

  2. Julia
    21. Februar 2018 / 9:38

    Hallo Claudia,
    ich finde es bewundernswert und mutig das auch du über deine Emotionen sprichst. Ist für viele nicht einfach, obwohl gar nichts dabei ist. Viele stecken mal in einem Tief. Gerne würde ich das Buch dazu auch mal lesen. Grüße, Julia

  3. Michaela
    21. Februar 2018 / 10:05

    Da mach ich gern mit, und würde das buch gern lesen. 🍀🍀🍀

  4. Silke
    21. Februar 2018 / 11:49

    Sehr schön geschrieben und so wahr! Ein bekannter von mir hatte auch mit Burnout zu kämpfen, es steigerte sich sogar schon zur sozialen Phobie. Ambulant war auf die schnelle kein Therapieplatz frei, stationär nur ohne Hund. Er hat dann erklärt, dass er nur durch seinen Hund überhaupt noch ansatzweise funktioniert und dann wurde doch ambulante Therapie ermöglicht, allerdings musste er da einiges zuzahlen.
    Ich denke auch oft, ich müsste mehr an mich denken, aber schon am nächsten Tag ist der Vorsatz wieder über Bord geworfen. Das Buch, das du verlost, hört sich interessant an, bin immer auf der Suche nach guten Büchern.

    Liebe Grüße

  5. Nicki
    21. Februar 2018 / 12:09

    Das Buch hat mein Interesse geweckt, würde ich gerne lesen.

  6. Martina
    21. Februar 2018 / 14:57

    Hallo !
    Deinen Beitrag unterschreibe ich zu 100 %
    und ja Hunde helfen enorm…bei mir war es so
    Danke für deine offenen Worte
    Das Buch wäre echt lesenswert.

    LG
    Martina & Pfote Allison

  7. 21. Februar 2018 / 15:55

    Ich fühle mich auch sehr oft kaputt und k.o. Ob das schon zum Burnout reicht denke ich nicht. Meine Hündin hilft mir in jedem Fall, meine Freizeit zu genießen.

  8. Bärbel
    21. Februar 2018 / 16:45

    Ich versuche gerade mein Burnout zu akzeptieren und mich von 400% runter zu fahren. Leider bin ich imme sehr streng mit mir. Meine Hündin ist mir dabei eine große Hilfe und spiegelt meine Gefühlswelt direkt 1:1 wider, sodass ich mich runterfahren muss, damit es meinem Hund und mir gut geht.

  9. 22. Februar 2018 / 7:32

    Hunde sind wunderbare Weggefährten, sie geben uns bedingungslose Liebe

  10. Denise
    22. Februar 2018 / 8:59

    Ein Hund ist wirklich ein wunderbarer Therapeut. Er stellt keine Fragen ist einfach nur da hört zu und tut gut. Unsere Hunde sind unheimlich sensibel, wenn es einem in der Familie nicht gut geht merken Sie das sofort und legen sich zu demjenigen. Ein Traum. Das Buch macht mich neugierig ich nehme gerne an der Verlosung teil.

  11. Aurelia
    24. Februar 2018 / 18:57

    Vor einem Jahr war ich gefühlte 5 mm vom Burn out entfernt und habe kurzer Hand beschlossen mein Leben mit einer Corgi-Mix Hündin aus dem Tierheim zu bereichern.
    Meine Situation hat sich sehr gebessert, aber ich arbeite auch jeden Tag daran….

    • Claudia
      24. Februar 2018 / 20:25

      Liebe Aurelia,
      schon ein Wahnsinn was ein kleiner Vierbeiner bewirken kann. 🙂 Ich wünsche dir ganz viel Kraft, du schaffst es. Liebe Grüße Claudia

  12. Nico Do
    25. Februar 2018 / 12:09

    Oh ja, Dein Beitrag hätte von mir stammen können. Nur dass bei mir kein Jobwechsel anstand sondern die altersbedingte Rente.
    Nicht nur die Familie hat sehr geholfen, auch der Labbi den wir uns aus dem Tierheim geholt haben.
    Ich kann jedem nur zu einem Hund raten: wenn’s finanziell oder räumlich nicht passt dann geht in’s nächste Tierheim und regelmäßig mit einem Hund spazieren.

  13. Sonja
    27. Februar 2018 / 8:07

    Mein Leben ist eher stressig, ich schramme deshalb wahrscheinlich an der Grenze dahin. Meine Hündin ist ebenfalls ein solcher Grenzgänger, phasenweise erdet sie mich wunderbar und ist ein ausgeglichener Hund. Dafür spiegelt sie widerum meinen psychischen Zustand wenn mir alles zu viel wird, sie wird selbst unausgeglichen und mutiert zu einem kleinen Teufelchen 🙂
    Das Buch wäre deshalb sicher lesenswert.

  14. Monika Dalmatiner Prinz
    27. Februar 2018 / 8:58

    Das Leben ist stressig, da hilft gar nichts. Mit Familie, Haus, Garten, Eltern, und Schwiegereltern die immer älter werden und viel Hilfe benötigen und dann noch Vollzeit arbeiten.

  15. Smartina
    27. Februar 2018 / 9:10

    Es gibt doch nichts Schöneres als mit dem Hund spazieren zu gehen,zu knuddeln usw. Damit gibt man Burnout fast keine Chance,der perfekte Ausgleich zum Alltag 😉 dieses Buch wäre sehr interessant,bin gerne beim Gewinnspiel dabei

  16. Ina
    27. Februar 2018 / 9:27

    Würde mich sehr über den Gewinn freuen – wäre in meiner gestressten Arbeit sicherlich sehr hilfreich.

  17. Martina
    27. Februar 2018 / 9:44

    klingt toll, würde ich wirklich sehr gerne lesen! 🙂

  18. Björn Brunner
    27. Februar 2018 / 9:44

    Tja, was soll ich sagen: Mein Tag beginnt um 03:30 und endet um frühestens 22:00 (teils bedingt durch mein weites Pendeln, teils aufgrund meiner Tätigkeit selbst). Ich habe zudem einen Wochenendjob von 08:00 – 16:00 (samstags und sonntags). Daneben habe ich 2 berufsbegleitende Studien mit Auszeichnung abgeschlossen. Ich denke, es hängt viel vom eigenen Zeitmanagement ab, inwieweit Stressoren zu Reaktoren im neg. Sinne werden. Dieser Ratgeber würde mich aber sicherlich in meinem Bestreben, trotz meines Alltags gesund zu bleiben, unterstützen. Ich würde mich riesig freuen, hier zu gewinnen. LG

    • Claudia
      27. Februar 2018 / 9:46

      Lieber Björn,
      einen Rat möchte ich dir gleich auf den Weg geben 🙂 “Achte auf deine Freizeit und dein Privatleben” . Das ist eine kostbare Zeit und versäumtes kehrt nie wieder zurück. Liebe Grüße Claudia

  19. Adin
    27. Februar 2018 / 11:50

    Was ist mit Hunden, die wegen uns im Burnout sind? Hat sich das schon mal wer gefragt?

    • Claudia
      27. Februar 2018 / 11:51

      Hallo Adin,
      ein interessanter und berechtigter Gedanke. Habe ich mir notiert um dies als Artikel in Angriff zu nehmen. 🙂 LG Claudia

  20. julia führnstahl
    27. Februar 2018 / 12:29

    klingt nach einem tollen buch

  21. Sabine Monika Györög
    27. Februar 2018 / 13:36

    WÜRDE DAS BUCH SEHR GERNE LESEN

  22. Sancho
    27. Februar 2018 / 14:56

    Mittlerweile kenne ich einige, darunter auch meine Lebensgefährtin, welche unter Burnout litten…
    selber bin ich in der Arbeit und auch privat (da mein bester Freund an MS leidet und ich mich in meiner Freizeit um ihn kümmere) viel im Stress, wobei mir das selbst fast gar nicht auffällt, ich höre es von anderen Leuten.

  23. Ingrid Nowag
    27. Februar 2018 / 16:03

    Wir haben einen Beagle und die Welt ist mit ihm
    viel schöner geworden. Er ist ein treuer, sehr
    liebenswerter Hund, der seine Zuneigung immer
    auf mich und meinen Mann aufteilt. Er schenkt
    uns immer treue Hundeblicke voll Liebe.

  24. Barbara
    27. Februar 2018 / 16:14

    interessantes Thema – würde ich sehr gern lesen!

  25. alissia
    27. Februar 2018 / 18:32

    Ich würde das Buch sehr gerne lesen. Habe zwar keinen Hund als Seelentröster, aber dafür zwei unglaublich treue und kuschelige Ziegen als Therapeuten.

  26. Maria Stocklasser
    27. Februar 2018 / 20:53

    Wir haben 2 Hunde, ein wenig neues über das Thema Hunde lesen ist immer interessant.

  27. Thomas Kruder
    27. Februar 2018 / 22:04

    WOW !!! Der Gewinn wäre echt ein TRAUM !!!!

  28. Claudia
    27. Februar 2018 / 22:04

    Ich würde das Buch sehr gerne für meine Tochter gewinnen. Sie ist zzt. am Hausrenovieren, studieren, hat nebstbei einen Job und sieht sich zeitweise überhaupt nicht mehr raus – teilweise habe ich Angst, dass sie es übertreibt. Aber zum Glück hat sie jetzt auf ihr Herz gehört und in 2 Wochen bekommt sie ihren Hund – das Buch wäre perfekt für sie, damit sie weiß, was ihr wirklich gut tut und wo sie einen Schlussstrich ziehen muss

  29. dagmar führnstahl
    28. Februar 2018 / 5:48

    als jahrzehnterlanger hundeliebhaber ist das buch ein must-have in meiner bibliothek

  30. Bettina
    28. Februar 2018 / 11:51

    Klingt nach einem interessanten und hilfreichen Buch!
    Würde mich auch sehr darüber freuen.
    Liebe Grüß

  31. Tina Nawiedu
    3. März 2018 / 15:47

    Hallo.
    Seit einige Wochen geht es mir genau so, wie oben beschrieben.
    Ich kann mich nicht mehr konzentrieren, habe keine Lust mehr irgendwas zu machen und fühle mich mega abgestumpft und ausgelaugt.
    Mein einziger Lichtblick ist meine 7monate alte Bordeaux Dogge. Der kleine muss ja nun mal etwas fressen und gassi gehen. Alles andere bleibt trotzdem weiterhin egal.
    Doch im tiefsten inneren verspühre ich den Wunsch da raus zu wollen.
    Umso lieber mache ich natürlich bei diesem tollen Gewinnspiel mit.

  32. Sabrina
    4. März 2018 / 9:53

    Hi, interessanter Artikel.

    Ich arbeite als Teamleitung in der Pflege, mein Telefon steht auch nach Feierabend nicht ruhig .
    Ständige anrufe,WhatsApp ist normal.
    Schon oft habe ich versucht eine grenze zu ziehen und auch meinen Kollegen gesagt das ich auch mal frei habe, und nicht ständig erreichbar sein will… vorallem nicht wegen Nichtigkeiten ….
    Patient A) guckt heute komisch, oder um drei Uhr nachts ,Waschpulver auf Station ist leer .

    Ich liebe meinen Job, und werde auch ab September nochmals auf die Schule gehen. Allerdings brauche ich bis dahin dringend eine work Life Balance sonst gehe ich ein….

    Ich habe einen behinderten Hund zuhause , der ebenfalls viel Pflege (Windeln ) und Aufmerksamkeit benötigt…

    Manchmal falle ich nur noch auf die Couch 😢

  33. Diana Albrecht
    27. März 2018 / 4:52

    Super Buch, würde gern lesen, hab ich darüber schon gehört.

  34. Martin Stryeck
    27. März 2018 / 5:49

    Ich glaube Burnout ist mehr als real. ich hab privat und beruflich sehr grosse Verantwortung zu tragen. Dazu noch meine Kleine Tochter (sehr brav), bin aber gut organisiert. Ich denke viele Menschen belasten sich durch ihr eigenes chaos, und die Unfähigkeit/fehlende Motivation Ordnung rein zu bringen.

  35. 27. März 2018 / 8:28

    Hunde sind die größten Stresskiller die ich kenne – das ist gut so. Nur sollte man auch darauf achten den Hund nicht zu “überladen”…nicht das am Ende er einen Stress bekommt.

    Ich liebe meinen Hund und mir würde ziemlich etwas fehlen. Im Büro hilft er vielen unserer Kollegen über stressige Zeiten hinweg.

  36. alissia
    27. März 2018 / 9:28

    Wir haben zwar keinen Hund, dafür aber Ziegen, Hühner, Hasen… und ja… Tiere allgemein können auf jeden Fall aus einer schlechten Phase raushelfen. Ich würde mich sehr über das Buch freuen.

  37. Alena Rigler
    27. März 2018 / 9:28

    Könnte das Buch gut gebrauchen, bin immer extrem gestresst

  38. Irene Kulmer
    27. März 2018 / 9:32

    Finde ebenso, dass ein Hund einer menschlichen Seele sehr gut tut. Leider kann ich aufgrund Zeitmangels keinen Hund haben, jedoch habe ich letzte Woche eine Hundepatenschaft übernommen und ich freue mich riesig, dieses schöne Wesen kennen zu lernen. Vielleicht kan aich auf dieses Weise meinen inneren Frieden finden….
    … würde mich über dieses Buch sehr freuen!

  39. Pia
    27. März 2018 / 10:30

    Würde dieses Buch sehr gerne gewinnen und meiner Tante schenken, die leider sehr unter BurnOut leidet. Sie hat einen Therapiehund der ihr sehr sehr gut tut und ich bin der Meinung, dass Hunde uns Menschen sehr viel helfen können

  40. Sarah Langthaler
    28. März 2018 / 8:58

    Da mache ich doch gerne mit 🙂 es ist zwar jeden Tag eine Herausforderung einen körperlich sehr anstrengenden und zeitlich aufwendigen Job, Haushalt, Pferd und Hund unter einen Hut zu bringen, aber wenn ich das lachende Gesicht meines Hundes sehe, wenn er mich nach der Arbeit zuhause empfängt, weiß ich, wofür ich es mache. Ganz nach dem Motto: “ein Leben ohne Hund ist möglich, aber sinnlos”.

  41. 28. März 2018 / 22:49

    Sehr interessante Thematik! Das Buch kannte ich bisher noch nicht.

  42. Dani
    29. März 2018 / 13:30

    Da mache ich auch mit 🙂
    Die abendlichen Gassirunden mit meinem “Stinker” helfen mir meistens beim runter kommen. Gehirn auslüften nenne ich das.
    Das Buch hat vielleicht noch ein paar weitere Anregungen.

  43. Verena
    29. März 2018 / 14:02

    Das wäre auch für mich etwas!

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