Ist dir das auch schon einmal passiert? Du bist am Kochen, suchst verzweifelt nach einer Zutat. Irgendwo muss es doch sein! Und bevor du dich versiehst, kocht der Topf über. Zugegeben, im Inneren meiner Küchenschränke herrschte lange Zeit Chaos, daher kenne ich diese Situation nur zu gut. Das Küchen-Chaos hat aber ein Ende gefunden. Meine Helferlein namens Tupperware stehen mir nun zur Seite. Sie warten nur darauf, mehr Frische, mehr Ordnung und mehr Übersicht in meine Küche zu bringen.
Gut organisiert und mit sauber sortieren Vorratsschränken wird das Kochen für mich im Handumdrehen zum Vergnügen. Neben der großen Bandbreite an unterschiedlichen Größen, punkten die Vorratsbehälter auch mit ihrer Passform und lassen sich optimal stapeln und verstauen. Ruck zuck zu mehr Platz im Schrank! Ein weiterer Pluspunkt sind die Verschlüsse. Der Deckel hält dicht und lässt sich trotzdem leicht öffnen. Die Vorräte sind gut geschützt. Die Zeiten, wo die Lebensmittel in halb eingerissenen Verpackungen im Schrank herum lagen, sind nun vorbei. Geht es um die Reinigung, habe ich ebenso eine gute Nachricht für dich: Die Tupperware kannst du ganz einfach in die Spülmaschine stellen. Also worauf wartest du? Bring auch du mehr Ordnung in deine Küchenschränke.
Schluss mit sinnloser Verpackung – Her mit Tupperware
Man liest, dass fast die Hälfte des gesamten Plastikmülls weltweit aus Einweg-Plastikverpackung besteht. Unnötige Verpackungen sind eine enorme Belastung für unsere Umwelt. Verwende doch Ökoflaschen, damit kannst du einen Beitrag zur Verringerung der Müllberge leisten. Mache deinen eigenen Kaffeebecher oder Jausenbrot zu deinem ständigen Begleiter. Überlege einmal, wie oft du etwas in einer Einwegverpackung oder in ein Plastiksackerl kaufst. Mit Tupperware kannst du ganz einfach Müll einsparen. Du möchtest mehr darüber erfahren? Im Tupperware Katalog findest du Tipps & Tricks für den Alltag.
Unter meiner Spüle befinden sich die Putzmittel, die Pfannen und Töpfe findet man in den Schubladen unter dem Ofen. Und dann gibt es noch die großen Schränke in der Speisekammer, in denen ich die Kunststoffdosen jeder Form und Größe lagere. Damit es zu keinem Durcheinander kommt, sollte man dennoch ein paar Kleinigkeiten beachten:
- Fängt man mit einer Tupperware an, werden es mit der Zeit immer mehr und die Küchenschränke sind voll damit. Eine platzsparende Aufbewahrung ist notwendig: Stelle die Dosen von gleicher Größe ineinander, der Deckel sollte immer bei der dazugehörigen Dose bleiben
- Stark riechende Lebensmittel können manchmal trotz sorgfältiger Reinigung Gerüche hinterlassen. Friere die Dose mit einigen Kaffeebohnen einen Tag lang ein. Auch Natron kann bei hartnäckigen Gerüchen helfen.
- Beim Kauf von Tupperware achte auf das Material. Es sollte geruchsneutral und lebensmittelecht sein. Hier kommen zum Beispiel Glas, Weißblech, Kunststoffe ohne Weichmacher in Frage.
- Wichtig sind auch gut schließende Deckel. Besonders wenn du flüssige Lebensmittel aufbewahren möchtest. Funktioniert mit Kunststoffdosen, wenn der Deckel mit Clip Verschluss befestig wird, sehr gut. Aber auch Schraubdeckeln eignen sich dafür gut.
Klar ist – wer Lebensmittel in Dosen aufbewahrt, handelt nachhaltig. Die Nahrungsmittel bleiben länger frisch, als wenn sie ohne schützende Hülle im Kühlschrank oder im Vorratsschrank gelagert werden. Schädlinge, Übertragung fremder Gerüche und Verunreinigungen werden abgehalten. Alle Dosen sind wiederverwendbar, man vermeidet jede Menge Müll. Klar ist Alufolie eine bekannte Alternative, wenn man Nahrung aufbewahren oder in die Arbeit mitnehmen möchte. Aber während dies nach der Verwendung weggeworfen wird, landet die Tupperware in die Spülmaschine und ist danach wieder einsatzbereit.
Wer sich darüber schlau machen möchte, kann bei Kimbino über dieses Thema nachlesen.
Alles Liebe,
Claudia