Die ruhige und besinnliche Adventszeit hat begonnen, der Weihnachtsschmuck wurde bereits ausgepackt und die Dekoration nimmt seinen Lauf. Gerade für Tiere ist dies eine aufregende Zeit und deren Neugierde ist grenzenlos. Leuchtende Gegenstände, glitzernde Weihnachtskugeln und die intensiven Gerüche. Für Vierbeiner ist einiges davon nicht ganz ungefährlich. Heute zeige ich dir einfache Tricks damit dem Weihnachtsfest mit Hund nichts mehr im Wege steht.
Zu Weihnachten gehört neben der gemütlichen Zeit mit der Familie auch das Festessen dazu. Damit dein Hund dieses Jahr auch so richtig schlemmen kann, habe ich in Kooperation mit Bellfor ein leckeres Landschmaus Weihnachtsmenü aus viel Protein, Gemüse und frischem Obst kreiert.
Wie schon erwähnt gibt es besonders für unsere vierbeinigen Familienmitglieder einige Dinge auf die man zu Weihnachten achten sollte, damit keiner zu Schaden kommt und das Weihnachtsfest in schöner Erinnerung bleibt.
Tipp 1: Der Weihnachtsbaum und Weihnachtsschmuck
Ein Weihnachtsbaum ist nicht wegzudenken und gerade bei Familien mit Kindern eine wunderbare Tradition. Damit der Weihnachtsmann weiß, wo er die Geschenke hinterlassen soll. Für Vierbeiner ist der prachtvolle Baum aber eine hohe Gefahrenquelle. Christbaumschmuck besteht oft aus Glas und ist sehr zerbrechlich. Hängend am Baum eine große Verlockung für ein Haustier.
Tipp 2: Brennende Lichter & Duftöle
Flackernde Kerzen nur außer Reichweite des Hundes aufstellen und die Fellnase nicht unbeaufsichtigt damit lassen. Verwende LED-Lampen. Man kann sich nicht verbrennen, es läuft kein Wachs auf den Teppich und der Hund kann sich nicht daran verbrennen. Auch Duftöle sorgen für ein angenehmes Ambiente. Ich selbst liebe es. Aber auch hier darauf achten, dass die Schale weit oben platziert wird, damit der Hund nicht dran kommt. Magen-Darm-Beschwerden, Schleimhautreizungen bis hin zur Vergiftungen könnten die Folge sein.
Tipp 3: Giftige Pflanzen
Weihnachtssterne, Mistelzweige und Stechpalmen sind für unsere Schnüffelnasen giftig. Platziere die Pflanzen dort, wo der Hund nicht hinkommt. Ein Blatt oder Zweig ist schnell verschluckt und in großer Menge kann es zu einer Vergiftung kommen.
Tipp 4: Kekse & andere Süßigkeiten
Lebkuchen, Bittermandeln, Kekse & Co sind für uns Menschen eine Köstlichkeit, aber auf keinen Fall etwas für den Vierbeiner. Auch Reste vom Weihnachtsbraten sind tabu. Trotzdem freut sich dein Wauzi über ein weihnachtliches Menü und hier helfe ich gerne weiter. Mit einem Freiland-Menü mit Gemüsestücken, frischem Obst und ein kleiner Löffel von dem Immunpulver zauberst du ein himmlisches Menü für deinen Hund mit allen wichtigen Nährstoffen.
Als Inspiration habe ich mein persönlich zusammengestelltes Landschmaus Weihnachtsmenü hochgeladen:
Was fällt dir noch ein, auf was man achten sollte, wenn man ein Haustier zu Hause hat? Ich denke, mit klarem Hausverstand sollte nix schiefgehen. Wichtig ist den Vierbeiner nicht aus den Augen zu lassen.
Ich wünsche eine besinnliche Weihnachtszeit.
Alles Liebe,
Claudia