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Schichtenkuchen mit Himbeeren

In der letzten Zeit bin ich richtig in Backlaune und versuche mich gerne an neuen Ideen. Dabei stöbere ich gerne im Pinterest, wobei ich über einen Schichtenkuchen mit Himbeeren gestolpert bin. Die Bloggerin Belinda betreibt den Foodblog “Verzuckert“, wo man so richtig leckere Rezepte und Süßes findet. Ich hätte da so einiges an tollen Ideen entdeckt, jedoch in den Zauberkuchen habe ich mich auf den ersten Blick verliebt.

Schichtenkuchen mit Himbeeren

200 g Himbeeren (tiefgekühlt)
125 g Butter
4 Eier
1 EL Wasser
150 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
115 g Dinkelmehl
1 Prise Salz
500 ml Milch
Puderzucker zum Bestäuben

Die tief gefrorenen Himbeeren aus dem Gefrierschrank holen und ca. 15 Minuten antauen lassen. Eine Kastenform mit ca. 30 x 11 cm am Boden gut einfetten und die Form komplett mit Backpapier auslegen. Den Backofen auf 150° Umluft vorheizen.

Die Butter in einem Topf schmelzen, dann vom Herd nehmen. Im nächsten Schritt die Eier trennen. Eigelb, Zucker, Wasser und Vanillezucker mit einem Rührgerät cremig schlagen. Nun die flüssige Butter langsam einrühren. Mehl und Salz dazugeben und ca. 2 Minuten weiterrühren. Die Milch unter Rühren dazu gießen. Das Eiweiß fest schlagen und mit einem Schneebesen unter den Teig heben.

Achtung: Der Teig darf nicht glatt sein. Die Eischneeflocken sollen erhalten bleiben.

Die Himbeeren auf dem Boden der Kuchenform verteilen und den kompletten Teig drauf geben. Im vorgeheizten Backofen ca. 75 Minuten backen. Nach der Backzeit den Kuchen ca. 30 Minuten in der Form abkühlen lassen, anschließend für mindestens 2-3 Stunden in den Kühlschrank stellen. Am besten wäre über die Nacht, damit der Kuchen schön fest wird.
 
Im letzten Schritt den Kuchen aus der Form heben, wer mag mit Puderzucker bestreuen und servieren.
 
 

Wer keine Lust auf Himbeeren hat, kann auch eine tief gefrorene Beerenmischung verwenden. Ich kann nur sagen, dass der Schichtenkuchen mit Himbeeren sehr lecker schmeckt. Da ich kein Puderzucker mag, habe ich ein paar gefrorene Himbeeren oben drauf gelegt. Innerhalb von 15 Minuten sind sie bereits aufgetaut. Durch die Eischneeflocken entsteht oben ein luftiger Teig (ähnlich wie bei einer Kardinalschnitte) und der untere Teil des Kuchens ist wie ein fester Pudding.

Liebe Belinda, ich danke dir für dieses tolle Backrezept. Meine Familie und ich lieben diesen Kuchen.

Alles Liebe,

Claudia

 

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